Situationsansatz/Montessori/Freispiel

Situationsansatz:

  • Aufgreifen von realen und alltäglichen Situationen
  • Schaffen von Lernanreizen, um vielfältige Erfahrungen sammeln zu können
  • der natürlichen Neugier der Kinder folgen
  • Einbeziehen der Kinder in die Alltagsgestaltung
  • Jedes Kind individuell betrachten und annehmen
  • Fördern der Selbstständigkeit

Montessori – Pädagogik:

  • Vorbereitete Umgebung durch einige Montessori – Materialen
  • Kindern etwas Zutrauen
  • Freude am schöpferischen Lernen und selbstständigen Tun
  • nicht das Ergebnis steht im Vordergrund, sondern das Handeln selbst
    („Der Weg ist das Ziel“)

„Hilf mir, es selbst zu tun. Zeige mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Geduld meine ege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger, vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will.

Mute mir Fehler und Anstrengung zu, denn daraus kann ich lernen.“

Freispiel:

Freispiel als Königsdisziplin des Lernens. Kinder brauchen Freiheit. Die Kinder können selbst entscheiden, wo und mit welchen Spielpartner sie sich beschäftigen wollen. Ein positives Selbstbild kann sich nur herausbilden, wenn der Erfolg einer Handlung aus eigenem Antrieb erfolgt. Kinder brauchen Rückzugsorte.